Emanuel Saß - PV-Sachverständiger (gem. DIN 17024 und VdS) und Gutachter für Photovoltaik (TÜV)
Emanuel Saß - PV-Sachverständiger (gem. DIN 17024 und VdS) und Gutachter für Photovoltaik (TÜV)
Emanuel Saß Sachverständiger & Gutachter Photovoltaik
Emanuel SaßSachverständiger & GutachterPhotovoltaik

Vorwort

 

Wie viel sinnvoller ist friedlich genutzte Sonnenenergie mittels Photovoltaik als friedlich genutzte Kernenergie in Atomkraftwerken? Sind 100%, 1000% oder 10.000% für die Nutzung der Sonnenenergie als richtige Antwort nicht viel zu wenig - angesichts der nicht nur theoretisch Leben bedrohenden Konsequenzen einer nuk­learen Energieform?

 

Fukushima

Fukushima sorgt nach wie vor laufend für Schlagzeilen. Und es kommt die Erinnerung hoch: Wir als Weltgemeinde haben mit Atomenergie offensichtlich einen wirksamen Selbstzerstörer in unser aller Leben eingebaut und einbauen lassen. Und zwar einen, der tatsächlich seine Arbeit tut und keinen einzigen (Anwender-)Fehler verzeiht. Ist aber nicht gerade Lernen über Versuch und Irrtum dem Menschen als Entwicklungsmöglichkeit sehr nah und existentiell? Passt folglich Kernenergie nicht zur menschlichen Entwicklung, weil sie keine Fehler verzeiht? Der Verzehr von Meeresfrüchten wird wegen Fukushima weltweit nun zum Risiko.

 

Nur sehr wenige Generationen haben realen Nutzen aus Uran und Co. Dagegen haben Tausende Generationen danach nur noch den volkswirtschaftlichen und potentiell gesundheitlichen Schaden. Sollte es so etwas wie Wiedergeburt geben, ist das unser Vermächtnis für unsere eigene Zukunft, das wir hier erschaffen. Wird Strahlenschutz als Schulfach zukünftig bereits in der Grundschule nötig sein? Ja, wir lernen aus Fukushima. Weil uns nichts anderes übrig bleibt. Womöglich ist das ein Aspekt, warum das Drama in Japan passiert ist und nicht in der hintersten inneren Mongolei oder in Sibirien: Der Lerneffekt wäre nicht der gleiche. Aber durch Japan ist der Erkenntnisgewinn enorm. Es trifft eine technisch hoch entwickelte Kultur und sehr viele Menschen auf engstem Raum. Es sind plötzlich die weit verbreiteten „Regeln der Technik“ in Frage gestellt, nicht die maroden Anlagen irgendwo in der kaum bewohnten Provinz. Das hier Gelernte wird evtl. bald andernorts abgefragt, z. B. bei einem ähnlich gelagerten Ereignis im Andreasgraben (Kalifornien). Oder wird man dann auch sagen, dass man die Schäden in der Heftigkeit nicht vorhersehen konnte?

 

Nukleare Konsequenzen

In diesen Tagen erkannten wir, wie Atomenergie im Schadensfall funktioniert: Wir lernten über die Kernschmelze, deren Bestandteile und die physischen Auswirkungen auf Leib und Leben. Wir wissen nun mehr als vorher, dass auch ein abgeschaltetes Kernkraftwerk noch außerordentlich lange eine intakte Kühlung braucht, weil bei deren Ausfall die Kernschmelze weiterhin droht. Eine kontrollierte Abschaltung dauert wohl rund 40 Jahre. Sollte man daher nicht besser jedes Kühlkreissystem von AKWs mit Photovoltaik betreiben? Wegen der höheren Sicherheit durch netzunabhängige Stromversorgung?

 

Werden die Befürworter der dezentralen erneuerbaren Energien bald die Welt-Helden sein, weil alles andere inklusive der überregionalen Stromnetze bei Katastrophen nicht mehr funktioniert? Werden Atom-Politiker irgendwann persönlich für ihre nuklearen, Gemeinwohl schädigende Entscheidungen haftbar gemacht werden?

 

Sichere Atomreaktoren?

Nur kurze Zeit nach der Katastrophe in Fukushima teilt die deutsche Regierung dem Volk das Abschalten von acht alten Atommeilern mit. Von der Laufzeitverlängerung zum Sofort-Stopp innerhalb von vier Tagen. Der Grund: Die damals aktuellen Landtagswahlen. Und ohne sie die Aussage: „Deutsche Atomreaktoren sind sicher“. Aber aus wessen Blickwinkel? Aus Sicht heutiger Fundamentalisten oder aus der Schadeneinschätzung der Münchner Rück von 1980? „In Deutschland gibt es geographisch nicht die Konstellation von Erdbeben und Tsunamis“, so unsere Regierung. Scharf erkannt. Als ob man um jedes Krisenland eine Luftmauer errichten kann und Atomstrahlung allein eine regionalnationale Angelegenheit wäre. Weil man sich nur das plastisch vorstellen kann, was irgendwo schon einmal passiert ist. Was noch nie passierte, geschieht auch zukünftig nicht?

Wir waren aus 2010 schon deutlich vorgewarnt! Erdbeben in Chile und Haiti mit Rekord-Magnituden, die sogar die Erdachse verschoben haben, dazu Vulkanausbrüche mit globalen Auswirkungen. In Japan ist man nun ob der Heftigkeit überrascht?

 

Superlative

Wir hatten kurz aufeinander folgend die Katastrophen in Haiti, Island, Chile und Fukushima samt heftigen Waldbränden in Texas und Moskau und Überschwemmungen in Australien, Italien und Thailand und auch bei uns in Deutschland die Flutkatastrophe 2013 usw. Bemerken die Regierenden nicht, dass wir nicht nur wirtschaftliche (Bankenkrise), sondern auch planetare Superlative erleben? Als nächstes sollen uns heftige Sonnenstürme bevorstehen, sagt die NASA ...

 

Deutschland hat Wirkung

Bleibt vorab zu hoffen, dass letztere in der Vorbereitung beherzter angegangen werden. Deutschland ist bisher kein geographisches Krisenland. Aber Deutschland hat einen immensen Vorbildcharakter für die Welt! Sehr viele Augen ruhen auf uns. Es ist unser Mut durch das Etablieren des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) und dem vormals schon garantierten Ausstieg aus der Kernkraft. Wenn wir das bei uns in Deutschland so machen können, das Umstellen auf Regenerative, so geht das in anderen Ländern auch. Viele warten darauf, dank uns. „Energiewende“ ist im Englischen schon ein feststehender Begriff.

 

Nötige Konsequenzen

Globale Umwälzungen passieren momentan rasant schnell, gerade so, als ob wir aufgefordert würden, hurtig einen internationalen Kodex zu entwickeln und gleichzeitig hurtig aus unruhigen Ereignissen zu lernen. Schnell zu lernen.

Scheiternde Klimakonferenzen in Warschau, Doha, Durban und in Kopenhagen wird die Klimaarbeit immer mehr auf die Basis umlegen: Bürgermeister und Kommunen können nicht mehr auf die große Politik warten und werden mehr und mehr im Kleinen anfangen zu handeln, z. B. mit ökologischen Nahwärmenetzen und regionalen Förderprogrammen, mit regionaler Energieerzeugung und Energieverteilung aus Bürgerparks etc., was sich jetzt bereits unter dem Sammelbegriff „energieautarke Kommunen“ bündelt.

 

Wachstumsbeschleunigung

Eine spannende Unternehmung, und zwar nicht nur im positiven Sinne, dürfte aber das neue Gesetz zur „Wachstumsbeschleunigung“ werden. In der Landwirtschaft verpönt, soll Wachstumsbeschleunigung in der Wirtschaft Früchte tragen. Doch jeder weiß, dass sie nur mit Hormonen, Genen oder ungesund viel Dünger funktionieren kann. Ein Kind mit zwei Jahren lernt nicht schneller sprechen, nur weil man es auf eine Sprachschule schickt, eine Pflanze wächst nicht schneller, nur weil man an ihr zupft und einen Fluss kann man ebenso nicht anschieben. Wachstumsbeschleunigung, die nicht von innen heraus geschieht, ist immer eine unnatürliche Stimulation mit unabsehbaren Spätfolgen und Nebenwirkungen.

 

Rückschau aus PV-Sicht

Seit der Erstauflage meines Buches „Erfolgreich mit Photovoltaik“ im Oktober 2008 passierte u. a. Folgendes:

• Da gab es noch im ersten Halbjahr 2008 die mittlerweile schon wieder recht erfolgreich vergessene oder verdrängte Energiekrise: Sprit- und Heizölpreise sorgten damals für Existenzängste. An den Tankstellen war Volltanken wegen der Preise nicht mehr angesagt. Heute sind sie sogar noch höher.

• Gleichzeitig sind zu dieser Zeit die Zinsen für unsere Solarprojekte auf dem Höchststand seit 11 Jahren – so weit kann ich mit meinem solaren Bewusstsein zurückdenken – mit Schluckbeschwerden verursachenden 5,7% und manchmal sogar noch mehr für die PV-Kredite. Ohne kostenlose Sondertilgungsmöglichkeit, die ist hier nicht mit eingerechnet und wird bei Bedarf extra mit Vorfälligkeitsgebühren beaufschlagt.

• Es folgte die unfassbare Totalpleite mancher internationaler Bank und Versicherung wenige Monate später im Herbst ‘08. Mitunter wurden für laufende PV-Projekte plötzlich noch höhere PV-Zinsen als Sicherheitszuschläge berechnet. Als wenn die Bankenkrise von den PV-Betreibern ausgelöst worden wäre ...

 

EEG-Novellierung und Marktpreise

Dann gab es zum 1.1.2009 die erste Novellierung des EEG, mit davor lauten Stimmen (genau so wie in 2010, 2011 und 2012), ja nicht zu heftig nach unten an der Einspeisevergütung zu drehen. Die PV-Branche würde sonst „weggeblasen“. Nun, diese Panik war aus heutiger Sicht peinlich und die Regierung wird bei jedem neuen EEG-Beschluss einmal mehr den aufgebrachten Stimmen der Solarlobby misstrauen. Was soll man dazu noch viel sagen? Seit Anfang 2009 setzte ein rasanter Preisverfall bei den Modulen ein, und das nicht wegen des novellierten deutschen EEGesetzes – das war hier nicht ausschlaggebend – sondern wegen voller PV-Lager aufgrund der wegfallenden Nachfrage in Spanien und der hierzulande langen kalten Winter. Nur wenige Anlagen wurden damals in dieser Zeit witterungsbedingt gebaut, und als die willige Kundschaft die purzelnden Preise bemerkte, wurde weiter abgewartet. Mit Erfolg.

 

Zahlen des PV-Booms

Im Jahr 2009 gab es trotz der „bösen“ Reduzierung der EEG-Vergütung allein in Deutschland ein Marktwachstum von ca. 100% im Vergleich zu 2008. Das ist eine Verdoppelung! Und 2010 hatten wir deshalb gar einen Turbo von 300% im Vergleich zum Vorjahr 2009. 2011 und 2012 sind es weitere 7,5 GWp PV-Neubau gewesen, das entspricht dem 2010er Niveau. Die Rendite für PV-Besitzer war trotz Kürzung der Vergütung noch nie so hoch wie in 2011, was aber viele nicht mehr wahrnahmen.

Heute reden wir schon davon, größere Anlagen bald am EEG vorbei in das öffentliche Netz einzuspeisen, denn die „Grid Parity“ lässt nicht mehr lange auf sich warten: Mit diesem Begriff bezeichnen wir den Effekt, wenn der Solarstrom vom Dach genauso viel kostet wie der Steckdosenstrom oder gar weniger. Es wird sich auch ohne bisherige Vergütung bald „rechnen“, mit Solar Strom zu erzeugen. Vor allem ab dem Zeitpunkt, wenn der ­Dach-Strom merklich billiger wird als der aus der Steckdose. Das ist nur noch eine Frage der Zeit und eher von Monaten als von Jahren.

 

Solarparks

Freilich, die PV-Nachfrage mag insgesamt zurück gehen. Aber nicht unbedingt wegen der gekürzten Vergütung, sondern weil sehr viele Investitionen bereits in 2010 und 2011 vorgezogen wurden (wie bei der PKW-Abwrackprämie 2009). Deshalb sind viele große Dachflächen schon belegt. Aber nicht alle!

Vergessen wir nicht: Marktbeeinflussende PV-Großprojekte auf Ackerflächen gibt es seit 1.1.2011 nicht mehr, die davor für viel Absatz sorgten. Sie sind im Moment politisch nicht gewollt: „Bester Ackerboden mit PV zugeparkt, welche Schande!“ Stattdessen wird auf diesen besten Äckern heute etwas angebaut, was nachher in die Biogasanlagen eingefahren oder verbrannt wird. Das ist wohl viel „besser“. PV-Parks könnten zumindest helfen, dass sich diese Böden für wenige Jahrzehnte erholen. Aber das ist ebenso wenig politisch gewollt. Dafür werden regenerative Stromparks vermutlich bald in Teilen von Nationalparks errichtet, weil da schön Platz ist und die Energiequellenwende ja gelingen soll.

 

Insgesamt zeigt sich: Von alleine sinken die PV-Preise offensichtlich nicht. Leider muss die Politik hier den Oberlehrer spielen, und das Schlimme daran ist: Es hilft! Die Folge davon: Die Komponenten werden immer günstiger und somit auch in ärmeren Ländern plötzlich erschwinglich. Photovoltaik wird gerade deshalb verstärkt international. Und das wollen wir ja!

Wenn sich der jährliche deutsche Zubau ab 2013 auch auf ca. vier Gigawatt einpendeln mag (das ist Strom für einige 100.000 Haushalte à vier Personen), ist das immer noch nicht weniger als 2009, und erst recht nicht die populistisch wirksamen 50% weniger als 2010 bis 2012. Diesen PV-Run könnte man eh nicht auf Dauer ohne gesundheitliche Schäden aufrecht erhalten. Wie so mancher Insider das PV-Jahr 2010 kommentiert: „Es grenzte an Körperverletzung“.

 

EEG 2012

Was die Regierungsbeschlüsse im März 2012 wegen der nun drastischen Kürzung der Vergütung für Folgen haben, werden wir sehen. Der Markt wird sich zumindest schneller als erwartet bereinigen – oder sich verlagern, denn neu ist nun der Begriff des Energiehandels. Findige Energiewirte fahren bereits übers Land und wollen PV-Kontingente und alle noch zu ergatternden freien Flächen reservieren. Einige merken bereits, dass die regionale Öko-Versorgung vermutlich schneller als erwartet eine reelle Überlegung und neue Geschäftsfelder nach sich ziehen wird. Der Effekt ist, dass sich kommunale Energieerzeuger zusammenschließen und über ein Energiemanagement regenerative Energie einsammeln und im Ort dann verteilen. Speichertechnologien werden diesen Prozess kräftig unterstützen und beschleunigen.

 

Gewinner

Ich frage mich: Wenn seit Mitte 2009 derart niedrige PV-Warenpreise und neuartige Garantiegestaltungen möglich sind, wen haben wir bloß davor noch mit diesen hohen Produktpreisen bezahlt? Sicher nicht die Endkundenhändler und PV-Monteure!

Unsere Szene hat, wie die Bankenbranche, offensichtlich „Handabwischer“ in nicht kleinen Mengen, und so sind die aktuellen Markt- und Preisentwicklungen aus meiner Sicht eine Genugtuung für Kunden – für mich zumindest sind sie das: Die Rendite verschiebt sich zusehends von den Herstellern hin zu den Betreibern.

 

Und wer hier nicht alles auf ein Mal mit pfiffigen Ideen seine Ware loswerden will. Wo noch vor relativ kurzer Zeit eiskalte Schultern gezeigt wurden, ist jetzt Unglaubliches verhandelbar: Deutlich längere Produkt- und bessere Leistungsgarantien, Direktverkauf an Endkundenhändler, Versicherung der PV-Leistungsgarantie über entsprechende Gesellschaften etc. Das alles seit 2009 und nicht vorher, und zwar keinen Millimeter vorher. Danke an die Politik und an die zunehmend rasche Senkung der Einspeisevergütung?

 

Der PV-Markt bekommt in diesem Zusammenhang einen frischen Regen ab und diese Reinigung wird Übersicht bringen (engl. „shake out“). Finanziell kurzlebiger Gewinn ist eben nicht alles und die Industrie sollte sich statt dessen viel mehr als je zuvor um die Händler als ihre eigentlichen Werbeträger an der Schwelle zum Kunden kümmern. Ausschließlich sie sorgen letztlich für die Umsätze und für die schönen Bilanzen der PV-Konzerne. Die Auswahl ist für Händler sehr groß geworden - aber nicht nur der Preis lockt.

 

Hersteller

Hersteller haben teils seltsame Vorstellungen von ihren Kunden und ihrer Zielgruppe. Bisher mussten sie sie auch nicht wirklich kennen lernen, sondern nur an die schnellsten Besteller ihre Ware verteilen. Verfügbare Module waren eine sprichwörtliche Verkaufsgarantie für Produzenten und alle nachfolgenden Marktakteure.

Kurz: Kundenorientiertes Handeln ist am Ende der Kette sehr erwünscht. Das Gedächtnis von Endkundenhändlern kann dauerhaft sein! Das betrifft sowohl Preise wie auch das Verhalten bei Reklamationen. Und wie wir jetzt wissen: Es ist in beiden immer noch Luft drin.

An die gleiche Adresse geht der dringende Appell, die in der Werbung versprochene langzeitstabile und zuverlässige Ware zu liefern: Tauschaktionen namhafter PV-Produzenten wegen Problemen in Anschlussdosen oder wegen „Polarisation“ und schlampig verarbeitete Ware bekannter asiatischer Hersteller u.a. bringen bei Betreibern und Installateuren wahrlich keine Freude. Dafür ist der Spaß existentiell zu teuer. Auch das gräbt sich ins Langzeitgedächtnis der Marktteilnehmer am hinteren Ende ein und spricht sich herum.

 

Erfolgreich mit Photovoltaik sind wir dann, wenn wir um die Stolpersteine und Gefahren wissen. Um sie professionell umschiffen oder darauf reagieren zu können.

Das dazu nötige Qualitätsdenken entspricht dagegen nicht immer den Renditeerwartungen von Kunden und die Tücken liegen nicht unbedingt in der Technik, sondern oft in der Erwartungshaltung der Hersteller, Händler und natürlich der Betreiber und damit auch ganz klar am „menschlichen Faktor“.

 

Entscheiden Sie sich für eine eigene PV-Anlage erst dann, wenn Sie für sich so viele relevante Informationen wie möglich zusammen getragen haben. Nehmen Sie sich die Zeit dafür. Bei vielen anderen Investitionen im täglichen Leben machen wir das ja auch. Sogar bei Kurzreisen im Wert von 500,– € nach Mallorca vergleichen wir vor Buchung mehrere verschiedene Angebote.

Für die folgenden Seiten wünsche ich Ihnen nun ein anregendes Lesevergnügen.

Und noch eine kleine Anmerkung vorweg: Wer hier Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten. Nach Rücksprache mit dem Verlag wird kein Finderlohn ausbezahlt.  :-)

 

 

Dezember 2014

Emanuel Saß

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